Michael „Massa“ Großwig
Erster Satirischer Saxophonist Sachsens
/ geb. 27.04.1959 in Leipzig
/ 1965-1971 Polytechnische Oberschule Greiz und Musikschule Greiz (Hauptfach Blockflöte)
/ 1971-1975 Spezialschule für Musik Halle/Saale (Hauptfach Klarinette, Pflichtfach Klavier)
/ 1975-1979 Hochschule für Musik Leipzig (Hauptfach Saxophon bei Manfred Hering)
/ 1968 erster öffentlicher, medienwirksamer Auftritt als Blockflötist bei der Sendung „Herzklopfen kostenlos“ mit Heinz Quermann
/ 1976-1993 Musiker am Poetischen Theater Luis Fürnberg
/ seit 1976 in folgenden Bands als Saxophonist, Klarinettist und Pianist:
Rapunzel, Duo Doppelkorn, Obelisk, Dixilandcompany Leipzig, Blueshaus Aue, Rokoko, Ruck-Zuck-Jazzorchestrion Leipzig, Jazzstudio-Bigband-Leipzig, Trio „rum-wie-num“, Freejazzensemble „TETT“, Exkurs-Jazzband, Manfred Schulze Formation, Mainwave Jazzband, Oldtimecompany Leuna, Big-City-Bluesband Leipzig, Highlive Rock-Jazzband, Blackbox, Mama Basutos Bluesensemble, Lose Skifflegemeinschaft Leipzig Mitte, Bigfoot Leipzig, Feelmen the Soulorchestra
/ seit den 80er Jahren als ständiger Gast bei
„Side by Saite“ (ehemals Dreif) Latin und Swing
/ seit 1984 als Solosaxophonist bei Vernissagen und ähnlichen Events konzertant zu erleben
/ seit 1997 Betreiber eines eigenen kleinen Tonstudios für Live-Mittschnittproduktion und Bühnenzuspiele (Mobiles Tonstudio „Murmel-Production“)
/ seit 2000 The Boogie Brothers
/ 2006-2016 The Firebirds (in dieser Zeit mehrere Auftritte und Tourneen mit Chuck Berry, Gus Backus, Wanda Jackson, Bill Haley’s original Comets
/ seit 2017 Bandprojekt:
Nexø – „Unser Mississippi ist die Pleiße“:
The Last Deal – Bluefunk
/ seit 2017 Soloprojekte:
„Tanz der Planeten“ – improvisierte Konzeptmusik
mit Klängen aus dem Weltraum und irdischen Saxophonimprovisationen
„Kreuz und Quer“ – kabarettistisch-musikalisches Programm
mit satirischen Texten und saxophonistischer Klangmalerei
„Dinnerjazz“ – zur Unterhaltung
Swing, Balladen, Latin und Funk, Jazziges zum Dinner